So lustig die Überschrift klingen mag und den ein oder anderen Eingeweihten an You Don’t Know Jack?! erinnert, um so gemischter die Neuigkeiten, die über Twitter und Co die Battlefield-Gemeinde erreichen. Beginnen wir zunächst mit den guten Neuigkeiten (oder besser gesagt: Gerüchten) zu unserer geliebten Spieleserie: Im Laufe des Frühlings soll ein neuer DLC kommen, der diesmal auch für alle kostenpflichtig wird und nicht wie bei B2K bei 80% der Spieler eh im Kaufpreis der Vollversion enthalten war. Außerdem steht der R18 Serverpatch bereit, der derzeit bei den meisten Providern noch optional ist, jedoch im kommenden Monat zur Standardinstallation wird.
Die schlechten Nachrichten sind wohl für die meisten eingefleischten Spieler nicht ganz neu, weil man es täglich auf den Server erlebt, aber einige Hintergrundinfos sind brandneu und zeigen das Ausmaß der Misere zum Stichwort Cheater und Hacker. EA und Dice haben zusammen mit Evenbalance (Support für Punkbuster) an dem Serverpatch gearbeitet und den Support für lange Bannlisten erarbeitet. In Zukunft werden Listen mit bis zu 10.000 Einträgen pro Server unterstützt. Während man bei Dice noch am Verschließen der Lücken für unerlaubte Eingriffe am Spiel arbeitet, laufen die Anti-Cheat-Streams auf Hochtouren, was zum nächsten Problem führt: Die Cheater-Communities, allen voran A r t i f i c i a l a i m i n g, haben sich nun als neues Ziel die ehrlichen Spieler ausgesucht und im großen Stil eine Bannwelle bei GGC ausgelöst. Unter den Spielern waren auch Admins der ESL-Liga, die für einige Zeit auf Servern mit Stream zu GGC gebannt wurden. Die dunkle Seite der Macht rühmt sich sogar öffentlich mit dem Erfolg und kündigt die nächste Angriffswelle auf die Dice-Mitarbeiter an. Ein Fazit lassen wir hier aus, denn die Brisanz spricht für sich.
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